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Die Spitex testet das Shorty


Die Spitex in Zürich kurvt seit jeher mit weissen Kleinwagen oder mit gewöhnlichen e-Bikes durch die Städte. Die Velos sind meist in weiss gehalten und werden - nebst einem klitzekleinen Spitex-Logo - in der Regel mit einem trivialen Körbchen auf dem Gepäckträger ausgerüstet. Das muss dann reichen für den grossen Spitex-Rucksack oder für die Packung Tena, welche es zu den Patientinnen und Patienten zu fahren gilt. Dass es aber mit einem nur 30 cm verlängertem Radstand und einem 160L Fracht-Kompartiment weitaus einfacher geht, haben die Probanden der Spitex Zürich Seefeld erfahren. Das Shorty misst mit 199 cm nur unwesentlich mehr als ein "normales" e-Bike. Dennoch ist es mit seinem grossen "Seesack" vorne sehr viel besser geeignet um die teils schweren Spitex-Rucksäcke wettersicher aufzunehmen. Der Schwerpunkt der Lasten liegt beim Shorty weit tiefer als im Drahtkorb der gängigen Velos und wenn's dann mal regnen sollte bleibt die Ladung im Cargobike immer trocken. Das Test-Urteil der Spitex-Fahrer(innen) fiel dann auch durchwegs positiv aus. Lediglich mit dem ungewohnten Handling des Shorty's hatten einige zuerst etwas Mühe. Dass mit dem auffällig beschrifteten Spitex-Kurz-Cargo aber viele Passanten sehr positive Reaktionen ausgesprochen haben, spricht für das Produkt und wirft dann auch ein positives Licht auf die sonst eher unscheinbar daherrollenden Spitex-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter. Wir sind gespannt, ob sich die Idee bei der Spitex durchsetzt oder ob doch weiterhin "gekörblet" wird.

Nebst den Spitex-Velos sind im Seefeld auch viele Kleinwagen (Citroen C1) im Betrieb.

Bis zu 10 (!) Spitex-Velos passen auf einen Tiefgaragenplatz des Spitex-Zentrums ...

Das Fracht-Kompartiment vom Shorty wirkt fast riesig im Vergleich zu den Drahtkörbchen ...

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